Freitag, 15. Februar 2008

Das Mikrofon meiner Seele ist die Tin Whistle

Um es gleich einzuräumen, die oben gewählte Überschrift „Das Mikrofon meiner Seele ist die Tin Whistle“ ist abgekupfert. Der Klarinettist Giora Feldmann hat das in einem WAZ-Interview bezogen auf sein Instrument formuliert. Ich kann und will mich nicht mit Giora Feldmann vergleichen. Er ist ein Musikgenie, ich fühle mich als Anfänger. Trotzdem fühle ich ebenso. Musik lebt in mir. Manchmal höre ich in mir selbst Tunes die ich sonst spiele; sie geistern in meinem Kopf herum. Sie spiegeln meine Stimmungen wieder. Insbesondere die langsamen irischen und schottischen Melodien, die oft melancholisch sind. Aber dann gibt es auch die flotten, fröhlichen und auch frechen Stücke. Musik schafft eine eigene Welt. Ich liebe es!

Quelle:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/recklinghausen/2008/2/10/news-22511878/detail.html

Freitag, 1. Februar 2008

Simon & Garfunkel

Zwei alten Melodien habe ich für das Spielen mit meiner Whistle wieder entdeckt: EL Condor Pasa und Sounds Of Silent. Bei Stücke sind mir von dem Rock-duo Simon & Garfunkel aus den siebziger Jahren bekannt. "El Condor Pasa" ist ein altes Inkalied. Stilecht müsste es mit der Panflöte gespielt werden. Es hört sich aber auch mit der Tin Whistle wunderbar an. Ob „Sounds Of Silents“ seinen Ursprung tatsächlich von Simon & Garfunkel hat weiß ich nicht. Es ist aber auch eine fantastische Melodie. Die Noten habe ich mir „nach Gehör“ zusammengeschrieben. Jedenfalls sind die beiden Stücke eine echte Bereicherung für mein Repertoire und außerdem noch relativ leicht zu spielen.